Trier, eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte, und die “grüne Hölle”, ein atemberaubender Naturpark, sind die Kulissen für eine unvergessliche Wandertour. In diesem Blogbeitrag entführen wir dich in die Schönheit von Trier und die Herausforderungen der grünen Hölle.
…wunderschöne Stadt Trier
An einem schönen sonnigen Wochenende haben wir es nochmal gewagt und haben einen kleinen Ausflug nach Rheinland-Pfalz gestartet. Dort haben wir eine Wandertour unternommen und uns die wunderschöne Stadt Trier angeschaut.
Trier ist eine wunderschöne (und älteste natürlich) Stadt in Deutschland, die für ihre römischen Ruinen, mittelalterliche Architektur und köstliche Weine bekannt ist. Ich hatte das Glück, Trier für einige Tage zu besuchen und war beeindruckt von der Geschichte und Schönheit der Stadt.
Eines meiner Lieblingsziele in Trier war die Porta Nigra, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und ein erstaunliches Beispiel für römische Architektur. Zwar konnte ich die Geschichte der Stadt nicht so vertiefen, aber ich kann mir vorstellen, wie es gewesen sein muss, in der Antike in Trier zu leben.
Da ich selbst gerne in Saunen meine Seele baumeln lasse, bin ich von der Architektur der Kaiserthermen bzw. der Badehäuser, die einst von Kaiser Konstantin genutzt wurden, sehr beeindruckt. Einfach nur wunderschön.
Natürlich wäre ein Besuch in Trier nicht komplett ohne einen Besuch in einem Weingut. Ich hatte das Glück, einige erstaunliche lokale Weine zu probieren. Die Weine in Trier sind einzigartig und köstlich und ich würde sie jedem Weinliebhaber empfehlen. Als Kaffeeliebhaber kann man auch mal einen Ausflug in die Welt der lokalen Weine wagen und die Aromen und Anbauweisen der lokalen Weinbauern kennenlernen, die ja sehr vergleichbar mit Kaffeearomen sind.
Weitere Sehenswürdigkeiten zogen mich in ihren Bann – unter anderem auch die Basilika – Kirche von Constantine und St. Gangolf. Die Architektur und Kunst in diesen Kirchen waren atemberaubend. Insgesamt war mein Aufenthalt in Trier unglaublich und ich kann es kaum erwarten, zurückzukehren. Ich würde diese Stadt jedem empfehlen, der an Geschichte, Architektur, Wein und Kultur interessiert ist.
Außerdem haben wir unseren kleinen Ausflug nach Rheinland-Pfalz durch eine Wandertour ergänzt. Diese Wandertour ist ein absolutes “Muss” für alle Outdoor-Enthusiasten und Abenteuerliebhaber. Die Route führt durch die atemberaubende Landschaft und ist bekannt für ihre herausfordernden Anstiege und abenteuerliche Wege.
Willkommen zu unserem Beitrag über die Grüne Hölle bei Bollendorf, eine beeindruckende Wanderroute durch urtümliche Felsformationen und Schluchtwälder.
…erst zu der Entstehung der Grünen Hölle
ist geprägt von wilden Felsen, die vermutlich während der Eiszeit durch Felsstürze und -rutschungen entstanden sind. Es ist jedoch auch möglich, dass es sich um einen uralten Meeresboden handelt, der im Laufe der Zeit zu Stein wurde. So oder so bietet diese Gegend eine beeindruckende Kulisse für Wanderungen und Ausflüge.
Die Wanderroute durch die Grüne Hölle ist nach ihr benannt und bot mir zahlreiche beeindruckende Felsgebilde. Enge Schluchten wechseln sich ab mit imposanten Felstürmen, von denen sich phantastische Aussichten bieten. Der Predigtstuhl, die Muhmenlay, der Lingelslay und der Eulenhorst sind nur einige Namen, die für unvergessliche Eindrücke stehen.
Die Wanderung beginnt in Bollendorf und führt durch dicht bewachsene Wälder entlang von kleinen Wasserfällen und Bächen, die sich ihren Weg durch die Felsen bahnen. Die Wege sind oft steil und uneben, aber die Mühe wird mit atemberaubenden Ausblicken belohnt. Eine kleine Pause auf einer der zahlreichen Aussichtsplattformen lohnt sich definitiv, um die Schönheit der Natur und die Stille zu genießen.
Die Grüne Hölle ist auch ein Eldorado für Kletterer und Abenteurer. Die Felswände bieten zahlreiche Möglichkeiten, um sich zu beweisen und man kann auch hier seine Kletterkünste unter Beweis stellen. Allerdings bin ich nicht der geübte Kletterer 😉 aber dafür sind ja Herausforderungen da, denn die Felsen sind oft sehr steil und uneben und der Moos und die vielen Blätter lassen es auch gut rutschig werden. Na ja – so richtig klettern war es an diesem Wochenende nicht, aber mal von diesem Fels zum ANDEREN sowie kleine Sprünge durften nicht fehlen. Das Hauptanliegen an diesem Wochenende war das Wandern.
Insgesamt war diese Wandertour eine unglaubliche Erfahrung und ich würde sie jedem empfehlen, der eine Herausforderung sucht und die Natur in ihrer ganzen Pracht erleben möchte. Die Landschaft und Aussichten sind atemberaubend und lassen einen den Stress des Alltags vergessen.
…kleiner Tipp:
Um eine gute Wegzehrung zu haben, empfehlen wir unsere neue Mischung „der Wanderer“. Mit diesem Kaffee könnt ihr die Wandertour mit noch mehr Energie angehen.
Wir hoffen, wir können euch mit diesem Beitrag ein wenig inspirieren und wünschen viel Spaß und Abenteuerlust bei eurem nächsten Ausflug in die Grüne Hölle bei Bollendorf…
Mit ganz vielen lieben und röstfrischen Grüßen
eure Tina
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